Ich habe es endlich mal wieder geschafft, dass ich alle meinen gelesenen Bücher aufgeschrieben habe. Es kam eine schöne Auswahl an gelesenen Bücher zusammen, leider konnten mich nur die wenigsten Bücher so richtig überzeugen. Im September habe ich nur ein Buch abgebrochen, da ich überhaupt nicht in die Geschichte hinein gekommen bin, das Buch war zwar nur knapp 224 Seiten stark aber es langweilte mich von der ersten Seite an.
1) Eine Liebe über dem Meer – Jessica Brockmole: An Hand des Titels habe ich einen seichten Liebesroman erwartet. Das Buch war komplett in Briefform verfasst und alles andere als seicht. Eines der wenigen Bücher, die von mir 4/ 5 Sternen bekommen hat.
2) Inselsommer – Gabriella Engelmann: Der zweite Band der Sommertrilogie. Hat mir von den drei Büchern am besten gefallen, da mich das Ende überrascht hat und es nicht von Anfang an klar war, wie es es ausgeht. 3/ 5 Sternen
3) Sommerwind – Gabriella Engelmann: der letzte Band der Trilogie. Der schwächste Band aus der Reihe. Hölzerne Dialoge und ein Ende, das von Anfang an vorhersehbar war. 1/5 Sternen
4) Vielleicht morgen- Guillaume Musso: Auch dieses Buch hat mich überrascht, da ich einen einfachen Liebesroman erwartet habe. Dieses Buch war spannender als mancher Thriller und der Aha Effekt am Ende war richtig groß. 5/5 Sternen
5) Agatha Raisin und die tote Gärtnerin – M.C. Beaton: Dieser Band war leider deutlich schwächer als die beiden Vorgänger. Zu viele Wiederholungen. 2/5 Sternen.
6) Paris ist immer eine Reise wert – Nicolas Barreau: Zu diesem Buch muss ich nichts mehr sagen. 5/ 5 Sternen
7) Kreustich Bienenstich Herzstich : Tatjana Kruse: Ein Regionalkrimi, dessen Handlung in Schwäbisch Hall spielt. Unglaubwürdige Protagonisten. Selten habe ich einen so schlechten 1. Band einer Reihe gelesen. Daher 0,5/ 5 Sternen
8) Ein Sofa voller Frauen – Florian Beckerhoff: dies ist das ideale Buch, wenn man abends nicht einschlafen kann. Fünf Seiten reichen auch. Langeweile pur. Ebenfalls nur 1 / 5 Sternen.
9) Ich bin nicht süß, ich habe bloß Zucker – Renate Bergmann: Ebenfalls völlig langweilig. Seit ich weiß, dass hinter Renate Bergmann ein Mann steht (der auch noch unter 40 ist), wirkt das ganze Buch aufgesetzt 1/ 5 Sternen.
10) Der erste Kaffee am Morgen – Diego Galdino: Erstlingswerk, wird aus der Sicht eines Mannes geschildert. der die ganze Zeit nur am Jammern ist, spielt in Rom aber völlig langweilig und wenig überzeugend. 1,5 / 5 Sternen
11) Die Chance -Stewart O´Nan: Emily allone konnte ich mich viel eher überzeugen. 3/ 5 Sternen
12) Mord in Hongzhula – Marlies Ferber. Der mittlerweile 3. Band um den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter James. Netter Cosy Krimi für zwischendurch 3/ 5 Sternen
13) Frühstück in Amsterdam – Marcus Luft: Dazu muss ich auch nichts sagen.
14) Die gepflegten Neurosen der Madmoiselle Claire – Sophie Bassignac: Noch so ein grandioser Flop (auch wenn die Handlung in Paris spielt), Klappentext passt nicht zum Buch!! 1/ 5 Sternen
15) Ein Mann namens Ove: Mein lesetechnischer Höhepunkt 5/5 Sternen.
16) Grimmbart – der neue Kluftinger. Mir fehlen noch knapp zwanzig Seiten. Ein typischer Kluftinger, selten habe ich mich so gut unterhalten gefühlt. 4,5 / Sternen.
Da der Monat nicht mehr lang ist, kommen voraussichtlich nur noch zwei angefangene Bücher dazu, die beide in Bayern spielen: “Hendlmord” sowie “Grimmbart”. Dieser Monat war wirklich durchwachsen, was die Qualität und der Unterhaltungsfaktor der Bücher betraf
Abgebrochen:
Nach 33 Seiten zur Seite gelegt.
Flop des Monats:
Highlight:
Das war mein Lesemonat. Ich habe allerdings nicht ausgerechnet, wie viele Seiten ich pro Tag gelesen habe.