In der Regel schreibe ich zu keinen politischen Themen aber in Stuttgart findet demnächst eine wichtige Wahl statt. um politisch mitreden zu können, ist man dazu aufgefordert wählen zu gehen. Auf Listenplatz sechs steht eine Kandidatin, die einen gesetzlichen Vormund (oder ähnliches hat) und sie soll Stuttgart, im Falle eines Wahlsieges, in der Öffentlichkeit repräsentieren. Mein Appell an alle wahlberechtigten in Stuttgart: Wählt bitte eine Person zum Oberbürgermeister*in, für die man sich nicht schämen muss. Ich schreibe das nicht, da Fridi Millers Tochter in Obhut genommen wurde (sie erwähnt in ihrer Rede, dass sehr viele Kinder in Stuttgart zu Unrecht von ihren Eltern getrennt werden würden), für mich war die Rede eine große Abrechnung mit Institutionen. Inobhut ist ein sehr sensibles Thema, das auch so behandelt werden soll. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann mir gerne eine eMail schreiben aber Fridi Miller vermittelt im Interview, dass es, sollte sie Oberbürgermeisterin werden sollte keine ION geben wird, bzw. sie dafür kämpft, dass solche Kinder wieder in die Familien zurück sollen und damit lehnt sie sich sehr weit aus dem Fenster raus. Ob Gutachten sinnvoll sind, lässt sich streiten, da selbst Norbert Blüm sich negativ zu diesem Thema äusserte, da 75 % aller Gutachten falsch wären.
Kommmen wir aber zurück, warum ich Fridi Miller nicht wählen würde und appelliere, dass sie nicht gewählt wird. Wir brauchen in Stuttgart jemanden, der Stuttgart nicht in Verruf bringt. Daher würde ich auch nicht Grün wählen (die Grünen haben uns Wählern suggeriert, dass sie S 21 stoppen würden). Jemand wie Fridi Miller, deren “Hobby” es ist, Prozesse anzuregen, ist einfach ethisch und moralisch nicht vertretbar.
So verklagte sie unter anderem den VfB Stuttgart, da ihre Kandidatur dort nicht angenomnen wurde.
Damit ich die richtige Wahl treffen kann, muss ich mich noch informieren.
Mein Aufruf: NEIN zu Fridi Miller!